Das Autogene Training wurde von dem deutschen Arzt Hans Heinrich Schultz in den 1920er Jahren entwickelt.
Beim Autogenen Training befindet man sich in einer Art Selbsthypnose (Selbst herbeigeführter tief entspannter Wachzustand), der durch Autosuggestion (Selbstbeeinflussung des Unterbewusstseins ) herbeigeführt wird.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass jeder Mensch durch Selbstsuggestion in der Lage ist, Gefühle und Körperreaktionen auszulösen.
Die Autosuggestionen(Zielsuggestionen) beeinflussen das vegetative Nervensystem, wodurch Organe erreicht werden, die normalerweise dem Willen nicht zugänglich sind.
Bei der Autosuggestion wird ein Gedanke (z.B. Schwere) in eine Formel gesetzt (mein Arm ist schwer) und so oft wiederholt, bis er ins Unterbewusstsein eingedrungen ist.
Das Autogene Training kann in 3 Körperhaltungen erlernt werden:
Droschkenkutscherhaltung, bequeme Sitzhaltung und Liegehaltung
Die Grundform des Autogenen Trainings beinhaltet 7 Formeln als Zielsuggestionen:
Das Autogene Training ist an jedem beliebigen Ort anwendbar. Jedoch ist bis zum Einsetzen der erwünschten Reaktionen (anders als bei der Progressiven Muskelentspannung) intensives Training über mehrere Wochen erforderlich.
Das Autogene Training hilft die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und wird insbesondere eingesetzt bei:
Das Autogene Training sollte nicht oder mit Vorsicht eingesetzt werden bei:
Das Autogene Training ist heute eine anerkannte Entspannungsmethode und fester Bestandteil in der Psychotherapie .
Beim Autogenen Training befindet man sich in einer Art Selbsthypnose (Selbst herbeigeführter tief entspannter Wachzustand), der durch Autosuggestion (Selbstbeeinflussung des Unterbewusstseins ) herbeigeführt wird.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass jeder Mensch durch Selbstsuggestion in der Lage ist, Gefühle und Körperreaktionen auszulösen.
Die Autosuggestionen(Zielsuggestionen) beeinflussen das vegetative Nervensystem, wodurch Organe erreicht werden, die normalerweise dem Willen nicht zugänglich sind.
Bei der Autosuggestion wird ein Gedanke (z.B. Schwere) in eine Formel gesetzt (mein Arm ist schwer) und so oft wiederholt, bis er ins Unterbewusstsein eingedrungen ist.
Das Autogene Training kann in 3 Körperhaltungen erlernt werden:
Droschkenkutscherhaltung, bequeme Sitzhaltung und Liegehaltung
Die Grundform des Autogenen Trainings beinhaltet 7 Formeln als Zielsuggestionen:
- Ruheformel als Grundelement
- Schwereformel
- Wärmeformel
- Herzformel
- Atemformel
- Bauchformel und
- Kopfformel
Das Autogene Training ist an jedem beliebigen Ort anwendbar. Jedoch ist bis zum Einsetzen der erwünschten Reaktionen (anders als bei der Progressiven Muskelentspannung) intensives Training über mehrere Wochen erforderlich.
Das Autogene Training hilft die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und wird insbesondere eingesetzt bei:
- der Behandlung chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Heuschnupfen, Bronchialasthma
- Schmerzen
- Phobien
- Entwöhnung (Rauchen, Alkohol)
- Konzentrations- und Lernstörungen
- Schafstörungen
- Nervosität
- Überaktivität
Das Autogene Training sollte nicht oder mit Vorsicht eingesetzt werden bei:
- Herzrhythmusstörungen
- Schweren Depressionen
- Schweren psychiatrische Erkrankungen
Das Autogene Training ist heute eine anerkannte Entspannungsmethode und fester Bestandteil in der Psychotherapie .